Bilbao – San Sebastian/Donostia- Vitoria-Gasteiz
Die 3 Hauptstädte der 3 baskischen Provinzen sind absolut sehenswert, jede für sich eine Reise wert und ergänzen sich zu Herz und Seele des lebenswerten Baskenlandes.
!!‘Ich schreibe meine ganz subjektiven Eindrücke!!!
Also gerne hinfahren und selber schauen 😎
Bilbao, die linke Herzhälfte
San Sebastian/Donostia, die rechte Herzhälfte
Vitoria-Gasteiz , die Seele
In Bilbao, der Hauptstadt der Provinz Biskaia regiert Architektur und Kunst. Kein Wohnblock und kein Industriefragment tut weh, weil auch das allgegenwärtige Grün den Augen schmeichelt.
Zwar ist das Guggenheim Museum dominant, aber die gesamte Stadt lebt Moderne. Die internationalen Stararchitekten war nicht umsonst 😉 und auch die kleine Altstadt ist lebendig und integriert, kein bürgerliches Museumsstück.
Einzig die Parkplatzsuche mit unserem Wohnmobil Herr Max hat uns gefordert. Aber schließlich gibt es immer eine Lösung.
Mit ist zu Ohren gekommen, jemand hätte die Christbaumkugeln nicht abgenommen 😉
San Sebastian-Donostia, die Hauptstadt der Provinz Gizpuzkoa
By the way, – durch die Städte Bilbao und San Sebastian-Donostia wurden wir beim Firmenausflug von WTKufstein von der Reiseleiterin Jone Karres Azurmendi hervorragend betreut.
http://www.adorebasque.com/de/
👍🏽Der Firmenausflug war absolut spitze👍🏽
Danke, dass ich dabei sein durfte, aber immerhin habe ich ja Christoph im Gepäck 😉
San Sebastian-Donostia , das historische Seebad, in dem der europäische Hochadel schon gekurt hat, besticht mit bourgeoisem Stil, einer atemberaubenden Lage und mit kaum zu übertreffenden Kulinarik.
Es ist unmöglich, sich diesem Charme zu entziehen.
Man muss nicht lange Ausschau halten….
So stellt sich mir San Sebastian-Donostia vor, berstend vor Leben.
Vitoria-Gasteiz, die Hauptstadt der Provinz Álava und der Regierungssitz des Baskenlandes liegt etwas weiter im Süden.
Die Stadt besticht nicht durch DIE Superlative! Wieder meine ganz persönliche Ansicht.
Aber wenn mir schon ein freier Platz für Caravans von der Kommune angeboten wird, ist das schon ein Zeichen. Ein Gutes! Hier ist also schon bekannt, das Wohnmobilnomaden auch zahlungswillige Gäste sind.
Ein Spaziergang vom Stellplatz in den mittelalterlichen Stadtkern führt über feine, grüne Alleen. Der Verkehr ist nicht tobend, die Straßenbahn wieder im grünen Bett. Obwohl 1.Mai und Menschen mit Fahnen sind angemessen Lokale offen und wirklich Stress scheint bei aller Lebendigkeit hier niemand zu haben.
An den Wandbildern im Baskenland kann ich ebensolange staunend stehenbleiben und manchmal ist es gut, wenn schlussendlich doch noch das feuchte Klima des Baskenlandes für den Showdown sorgt!
Mit mir kann’s manchmal etwas länger dauern, danke, wenn ihr mich bis hierher begleitet habt.
Mit dem Gefühl im Bauch, zurückzukehren sage ich Pfiat di!
Danke. Leben